Vom Restless-Legs-Syndrom betroffen sind in der BRD bis zu 25 % der Bevölkerung und dies in unterschiedlicher Ausprägung. Ca.25% der Betroffenen haben einen Eisenmangel der sich in der Störung der Bildung von Botenstoffen des Gehirns, den Neurotransmittern bemerkbar macht. So ist z.b. Dopamin an der Koordination von Bewegungsabläufen beteiligt. Neben dem Eisen greift auch die Folsäure in die Bildung von Dopamin ein. Beim Restless-Legs-Syndrom sollte man über eine Mikronährstoffanalyse diesen beiden Substanzen entsprechende diagnostische Bedeutung zukommen lassen. Eine Substitution ist dann denkbar einfach.
Restless Legs
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