Die Halswirbelsäule – nicht nur der beweglichste, sondern leider auch einer der empfindsamsten Teile der Wirbelsäule. Macht sie Probleme, können Schwindel, Übelkeit, Ohrgeräusche, Hörstörungen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Bewegungseinschränkungen, Migräneanfälle und Schlafstörungen die Folge sein.
Leiden Sie unter einem der genannten Symptome? Hatte eine gezielte symptomatische Behandlung bislang keinen Erfolg? Möglicherweise ist Ihre Halswirbelsäule Ursprung des Übels.
Zusammenhänge erkennen!
Häufig werden die einzelnen Symptome behandelt, ohne dass eine Gesamtbetrachtung des Organismus erfolgt. Dabei hängt auch hierbei wie so oft alles mit allem zusammen. Ein gekipptes Becken kann genauso Einfluss auf die Stellung der Halswirbelsäule haben, wie sich auch Stoffwechselstörungen auf diese auswirken können. Umgekehrt kann wiederum eine instabile Halswirbelsäule ihrerseits Ursache für Stoffwechselstörungen und damit einhergehende Beschwerden sein. Die Osteopathie bietet hier mit dem geschulten Tastsinn der Finger und Hände die Möglichkeit einer schonenden Diagnostik. Mit ihrer ganzheitlichen Ausrichtung kann die Osteopathie dem Körper helfen, seine internen Funktionsstörungen zu lösen und so zu gesunden. Um die verspannte und verhärtete Muskulatur schnell und effektiv zu lockern setzen wir auch die Stoßwellentherapie ein. Hierbei werden in kürzester Zeit bis 5000 hochenergetische Impulse wie Schallwellen in die Muskulatur gegeben um eine Lockerung zu erreichen.
Neben der Körperhaltung spielt für den Zustand der Halswirbelsäule auch der sogenannte Nitrostress eine entscheidende Rolle. Er führt zu einer vermehrten Produktion von Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen, die die Energiegewinnung innerhalb der Körperzellen stören.