Seit den 1960er-Jahren nimmt die MS Erkrankung in fast allen teilen der Welt zu. Dies ist nicht allein durch typische Risikofaktoren wie Rauchen, Virusinfekte oder zu wenig Sonnenlicht zu erklären. Es wird ein Einfluss durch die westliche Ernährung vermutet: Zuwenig Ballaststoffe führen zu einem Mangel an Butyraten und so zu einem Mangel an regulatorischen T-Zellen. So ist bei den australischen Ureinwohnern kein einziger MS Fall bekannt.
Zunahme der Multiplen Sklerose – eine Frage der Ernährung ?
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